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Romane, Kurzgeschichten und mehr

Michael Reich – Schriftsteller und Fotograf, geboren und aufgewachsen in Essen.

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Romane, Thriller & Kurzgeschichten

Thriller Neuerscheinung Gemini

Gemini
Thriller

Elise Brandt, Hauptkommissarin der Kölner Kriminalpolizei, wird mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Eine junge Frau wird erdrosselt in einem Park aufgefunden und alle Begleitumstände des Verbrechens weisen zu einem Fall, in dem sie bereits vor einem Jahr ermittelte. Erfolgreich.
Der Täter wurde verurteilt. Je tiefer sie in die Materie vordringt, desto klarer wird: Der Falsche wurde damals beschuldigt. Und der wahre Täter treibt sein böses Spiel schon wesentlich länger als alle ahnten. Zur gleichen Zeit wird in Köln im Keller einer Verstorbenen ein Gemälde gefunden, das dem großen italienischen Barockmaler Michelangelo Merisi da Caravaggio zugeschrieben wird. Avide St.Cyr, Kunsthistoriker und freier Mitarbeiter eines internationalen Versicherungskonzerns, wird beauftragt, die Provenienz des Bildes zu ermitteln. Es zeigt sich, dass es Parallelen zu den aktuellen Ereignissen gibt. Was getrennt beginnt, führt bald zu einer weiteren Zusammenarbeit von Brandt und St.Cyr.

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Thriller: Apokalyptiker

Apokalyptiker
Thriller; Exposé

Köln, Mai 1999
Hugo Winters, millionenschwerer Geschäftsmann und Kunstsammler aus Köln, wird ermordet in einem alten, verfallenen Haus im Stadtteil Rodenkirchen aufgefunden. Man hat ihm die Kehle durchschnitten. In der Hand des Toten findet man den Auszug eines Gedichts von Baudelaire.
Hauptkommissarin Elise Brandt von der Kölner Kriminalpolizei wird mit der Aufklärung des mysteriösen Falles beauftragt. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Mike Widmer taucht sie hinein in ein Geflecht aus Lügen und Geheimnissen, die sie langsam in die Vergangenheit des über Achtzigjährigen führt.

Von der Schwägerin des Toten erfährt die junge Polizistin, dass Winters eine Geliebte hatte, der er eine Wohnung in der Nähe der Kölner Universität eingerichtet hat. Doch bevor sie mit der Frau sprechen kann, ist auch diese tot. Erwürgt.

Im Treppenhaus begegnet ihr ein Mann, der ihr schon auf der Beerdigung des Kunstsammlers, später in dessen Villa, aufgefallen war. Er entwischt ihr mit knappem Vorsprung, im Besitz eines Koffers aus der Wohnung der Ermordeten aus Winters Besitz.

Der Druck durch ihren Vorgesetzten, Kriminalrat Strohtmann, der der jüngsten Hauptkommissarin, die bisher unter ihm Dienst getan hat, misstraut, wächst.

Noch hat sie Rückendeckung von Oberstaatsanwalt Weberkötter, doch wie lange noch? Zur gleichen Zeit ist der Mann, den die Hauptkommissarin als Täter in die engere Wahl gezogen hat, der promovierte Kunstwissenschaftler und freier Mitarbeiter eines großen Konzerns, der sich auf die Versicherung von Kunstwerken spezialisiert hat, Avide St. Cyr, auf der Flucht und auf dem Weg nach Paris. In seinem Besitz der Inhalt des Koffers aus der Wohnung der ermordeten Geliebten Hugo Winters; eine Handschrift aus dem Mittelalter, die der Kunstsammler aus seiner Bibliothek entfernt hat, und ein Schriftstück: Ein Brief von der Hand Albrecht Dürers.

St. Cyr verfolgt auf eigene Faust die Spur nach Frankreich, zu einem alten Bekannten: Phillipe Valois, Antiquar und Experte für alte Handschriften. Was wollte der Ermordete kurz vor seinem Tod bei ihm? Ging es um den Brief?

Schon bald wird klar, dass es gefährlich ist, den Brief in seinem Besitz zu haben: St. Cyr wird überfallen und zusammengeschlagen, kann den Brief aber retten. Er verfolgt die Spur weiter zu einem seltsamen Mann, Jean Frankfurter, einem Experten für altes Papier, den Winters auf Anraten von Valois aufsuchen sollte. Doch dort ist er nie angekommen. Dafür glaubt Frankfurter, den Brief wiederzuerkennen, für den vor über fünfzig Jahren bereits ein Mensch sterben musste.

Aus dem Besitz seines Angreifers hat St.Cyr einen Schlüsselanhänger zurückbehalten, der das Emblem eines großen, französischen Pharmakonzerns zeigt. Welches Interesse könnte ein international operierender Wirtschaftskonzern an einem fünfhundert Jahre alten Schriftstück haben?

Köln. Hauptkommissarin Elise Brandt findet einen Mann im Alter von Winters tot in seiner Wohnung. Vor sechzig Jahren hat er einen Artikel über eine Künstlergruppe für ein Naziblatt verfasst, die sich in der Villa des jungen Kaufmannssohnes Endres Wolfarth trafen. Es ist eine Villa in Rodenkirchen und es ist der Tatort, an dem man Hugo Winters tot auffand.

Das Haus gehört einer demenzkranken siebenundneunzigjährigen, deren verstorbener Mann, der Besitzer einer Firma zur Düngemittelherstellung, einst eine Stiftung ins Leben rief, die junge Menschen mit besonders hohem Intelligenzquotienten fördert und finanziell unterstützt.

Der Anwalt der alten Frau misstraut der Stiftung und vertraut sich der jungen Hauptkommissarin an. Bald darauf wird er auf offener Straße erschossen.

Die Ermittlungen im Bezug auf die Stiftung und deren Vorsitzenden, Dr. Abrahamsson, gestalten sich schwierig, da dieser über großen Einfluss verfügt.

Doch Elise Brandt ist sich sicher, auf dem richtigen Weg zu sein, obwohl es immer wieder Rückschläge gibt und der Fall immer verzwickter zu werden droht. So stellt sich die Identität der Geliebten des Kunstsammlers als falsch heraus. Einen französischen Handelsvertreter, der Kontakt zu ihr hatte, finden die Beamten erschossen in seinem Hotelzimmer.

Die Stiftung, so zeigt sich, trägt als Kennungszeichen ein Emblem, das zwei betende Hände auf blauem Grund zeigt. Es ist dasselbe Logo wie das des Pharmakonzerns Balatier, deren Spur St. Cyr schon in Paris verfolgt hatte.

Avide St. Cyr beschließt, da er in Paris nicht weiterkommt und ihm die französische Polizei, alarmiert von den deutschen Behörden, eng auf den Fersen ist, nach Köln zurückzukehren und sich zu stellen.

Er und die junge Hauptkommissarin kommen sich näher, schon bald kann St. Cyrs Unschuld bewiesen werden. Das kunsthistorische Hintergrundwissen des Kunstwissenschaftlers leistet der Hauptkommissarin nun gute Dienste.

Was aber verbirgt ein Freund St. Cyrs, der vor sechzig Jahren der Künstlergruppierung um Endres Wolfarth angehört hat, und sich verschlossen gibt? Auch andere noch lebende Mitglieder der Künstlergruppe geben sich zurückhaltend. Was ist damals passiert, das vielleicht seine Schatten bis in die Gegenwart wirft? Die Konturen zwischen Gegenwart und Vergangenheit verwischen immer mehr.

Immer mehr Spuren führen nach Frankreich. Als sich schließlich auch noch das BKA einschaltet und ein mysteriöser Schwarzhändler, der Chef der größten operierenden Kunstmafiaorganisation, auf den Plan tritt, droht die Eskalation.

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Epidemos Thriller

epidemos
Thriller

Ein Elise Brandt Thriller.
Eine tote Ordensschwester mit einem gefährlichen Geheimnis, ein skrupelloser Söldner mit brisanter Vergangenheit und ein seltsames Gemälde, das mehr verbirgt, als es preisgibt ...
Nur noch wenige Tage bis zum Millennium. Ein atemberaubender Wettlauf mit dem Tod. Wer wird ihn gewinnen? Ganz Köln ist in tödlicher Gefahr ...
Ein weiterer Fall für Brandt und St. Cyr.
Intelligent. Abgrundtief. Spannend

ET: 2. Halbjahr 2021

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